Die Vermieterin eines Wohnhauses in der Langen Straße östlich der Innenstadt, welches offenbar von stadtbekannten Neonazis genutzt wird, wehrt sich juristisch gegen den Vorwurf, gegenüber neonazistischen Umtrieben die Augen zu verschließen und spricht von „angebliche(n) Vorkommnisse(n)“.
Link: http://bit.ly/ztVne2 Quelle: Leipziger Internet-ZeitungDieser Lesehinweis gehört zu: Mittwoch, 18. Januar 2012