Es gäbe keine Hinweise auf kriminelles oder korruptes Verhalten von Verwaltungsmitarbeitern, die Verwaltung hätte sich aber mehr Mühe geben müssen, so die Befunde der Arbeitsgruppe „gesetzliche Vertretung“. 4 Fälle sind offenbar fehlerhaft gelaufen, weitere 34 riechen etwas fischig und werden nun von der Staatsanwaltschaft geprüft. In 48 Fällen sei die Anwaltsvergütung nicht plausibel gewesen.
Link: http://bit.ly/1dVT4xW Quelle: Leipziger Internet-ZeitungDieser Lesehinweis gehört zu: Freitag, 4. April 2014