Der Unternehmensstandort Leipzig wird offenbar für ein paar Tulpenzwiebeln riskiert: Erfurts Stadtwerke-Chef versucht den geplanten Verkauf des dortigen 4,79-Prozent-Anteils zu rechtfertigen, die Investitionspolitik der VNG sei ihm zu riskant, die Rendite nicht hoch genug. Neben dem Tilgen von Schulden soll auch noch eine Finanzspritze für Erfurts Bundesgartenschau 2021 drin sein.
Link: http://bit.ly/1fYzkVW Quelle: Mitteldeutscher RundfunkDieser Lesehinweis gehört zu: Montag, 7. April 2014